Die erste Sprengung

1953 wurde die erste THW-Sprengung nach dem Kriege durchgeführt, die von der Presse stark publiziert wurde und so einen weiteren Mitgliederzuwachs bewirkte. Darunter war auch der spätere THW-Sprengmeister Gottlieb Lutz, unter dessen Leitung in den folgenden Jahren eine Reihe von Sprengungen durchgeführt wurden.

Inzwischen wurde auch die Arbeitskleidung vom Bund zugeteilt. Mit der Zeit stieg die Anzahl der Helfer stetig an und so wurde die Baracke für den Ortsverband allmählich zu klein. Auf Antrag stellte die Stadt Augsburg 1954 zwei ca. 30 Quadratmeter große Räume im ehemaligen Heim der „Technischen Nothilfe“ in der Holzbachstraße (heute bekannt als „Fischer-Stuben“) zur Verfügung. Zuvor hatten die Räumlichkeiten seit 1945 als Obdachlosenunterkunft gedient.

 

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