Arbeits- und Gesundheitsschutz
Der Umgang mit Werkzeugen und Maschinen ist nicht ungefährlich und überall lauern Gefahren. Auch finden sich zahlreiche Schilder und Symbole auf allen möglichen Dingen und weisen uns auf diese Gefahren und Schutzmaßnahmen hin. Jedoch werden diese oft nicht so genau wahrgenommen. Um unsere Kinder und Jugendlichen ein wenig zu sensibilisieren, haben wir beim heutigen Jugenddienst das Thema Arbeits- und Gesundheitsschutz näher ausgeführt. Ebenso haben wir unseren zukünftigen Rettern gezeigt, wie man sich selber schützen kann und drohende Gefahren anhand von Schildern und Symbolen erkennen kann.
Kartenkunde
Im zweiten Teil unseres Jugenddienstes haben wir die Welt in kleine Stücke zerlegt. Genauer gesagt, haben wir unseren Jugendlichen das UTM bzw. das UTM-Referenz-Koordinatensystem näher vorgestellt. Hierbei handelt es sich um ein rechtwinkliges Planquadrat-orientiertes geografisches Meldesystem. Einfach gesagt, ist unsere Welt in kleine Quadrate unterteilt. Jedes Quadrat hat einen Namen, der sich aus bestimmten Buchstaben und Zahlen zusammensetzt. Damit kann jeder Ort auf der Welt genau bestimmt und auf einer Karte gefunden werden. So kann zum Beispiel die Suche nach einer vermissten Person durch mehrere Hilfsorganisationen systematisch durchgeführt werden, indem sich jeder ein Planquadrat vornimmt und dieses durchsucht. Anhand von ein paar Beispielen wurden dann noch gemeinsam Koordinaten für ein paar Orte auf einer Landkarte bestimmt.
So kommen unsere Jugendlichen ab jetzt bestimmt an ihr Ziel und sind, wenn sie auch noch die Augen für Gefahren offen halten, stets auf sicheren Wegen.
Danke
Danke an Lena Seebach und Lars Zeitz für die Präsentation der Themen.
Dieter Seebach
Beauftragter für Öffentlichkeitsarbeit (BÖ)
Stellv. Ortsjugendleiter
Quellangaben zum Bild Utm-zones.jpg: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Utm-zones.jpg