Gemeinsame 24h Jugendübung in Augsburg
Bildergalerie
Bilder zum Bericht „Jung übt sich: Die Retter von morgen!“ - 24h Auftaktübung - Ein voller Erfolg für die Jugend!" vom 15.06.2018
Bilder: Dieter Seebach/THW Augsburg
„Jung übt sich: Die Retter von morgen!“ - 24h Auftaktübung - Ein voller Erfolg für die Jugend!
Augsburg, 08. und 09.06.2018. Alles begann am Freitag Abend. Gegen 17.00 Uhr trafen die Kinder und Jugendlichen im THW Ortsverband Augsburg ein, der als Bereitstellungsraum für die Einsatzkräfte dienen sollte. Dort richteten sie sich für die bevorstehende Nacht ein, wo sie dann auf einfachen Feld- oder Klappbetten übernachten konnten. Nach der Begrüßung um 18.00 Uhr waren schon alle gespannt auf die bevorstehenden 24 Stunden, die sich noch als sehr anstrengend erweisen sollten – nicht nur für die Kinder und Jugendlichen. Damit sollte das Abenteuer 24h Jugendübung losgehen.
Die Vorfreude auf das herbeisehnte und angekündigte Abendessen wurde jedoch durch einen Gong plötzlich unterbrochen. Doch noch nichts zum Essen. Alarm für alle Einsatzeinheiten! Ein Verkehrsunfall auf dem Parkplatz der FCA-Arena mit mehreren Verletzten. Alle jungen Retter machten sich sofort fertig für den Einsatz. Bei der Ankunft fanden die Rettungskräfte zwei verunfallte Fahrzeuge vor, in denen sich mehrere Personen befanden, die es zu retten galt. Eine aufgebrachte Mutter suchte verzweifelt ihr Kind, dass wohl aus dem Fahrzeug geschleudert wurde. Eine große Ölspur – die in unserem Fall nach leckerem Kakaopulver roch – war neben den Fahrzeugen erkennbar. Die jungen Retterinnen und Retter gingen zunächst, trotz ihrer bisherigen Ausbildung, etwas unsicher ans Werk und wussten nicht so recht, wer denn was machen sollte. Dabei spielte sicher auch die Aufregung und die mit Schreibblock danebenstehenden Beobachter eine gewisse Rolle. Dies sollte sich aber zum Ende der gesamten Übung noch komplett ändern. Als dann jeder seine Aufgabe gefunden hatte, schlugen sich die jungen Einsatzkräfte doch noch recht ansehnlich und kamen in ihren Rhythmus. Danach durften alle dann doch noch zum Abendessen.
An diesem Abend sollten noch einige weitere Einsätze folgen. Nach einem Fehlalarm durch eine ausgelöste Brandmeldeanlage, wurden die jungen Floriansjünger zu einem Fahrzeugbrand gerufen. Nahezu realistisch wurde das Fahrzeug durch die Pyrotechniker der THW Fachgruppe Sprengen in Szene gesetzt. Zur besseren Sicht bauten die jungen Feuerwehrleute eine Beleuchtung auf und löschten den Brand unter einer dicken Rauchwolke mit Feuerlöschern und zwei Strahlrohren.
Eine große Halle, Rauch und viele Verletzte – beim Sichtungswettkampf der Rettungsdienste mussten die Nachwuchskräfte von DLRG und JUH Patienten an einer Schadensstelle auffinden, in Sichtungskategorien einteilen und mit farbigen Karten entsprechend kennzeichnen. Erst dies ermöglicht die genauere Planung und einen gezielten Einsatz der notfallmedizinischen Ressourcen, die zur Bewältigung eines Einsatzes mit vielen Verletzten notwendig sind und Auskunft über die benötigten Rettungsmittel und -kräfte geben. Dabei mussten die jungen Rettungsdienstler auf viele Dinge achten. Das Ergebnis ihrer Bemühungen wurde am Ende genau ausgewertet und besprochen.
Gegen 23.00 Uhr fand ein letzter Einsatz des Abends statt. Auf einer Baustelle verletzten sich mehrere Bauarbeiter in einer Baugrube und konnten diese nicht aus eigener Kraft verlassen. Helferinnen und Helfer von THW, DLRG und Johannitern machten sich daraufhin auf den Weg zur Unglücksstelle, wobei man beobachten konnte, dass auf Grund der Erfahrung des ersten Einsatzes die Kommunikation untereinander deutlich gesteigert wurde. Die Rettungskräfte halfen sich gegenseitig beim Anlegen von persönlicher Schutzausrüstung und sicherten sich beim Abstieg in die Grube. Während die Junghelfer_innen der THW-Jugend die Beleuchtung und die schiefe Ebene aus Leiterteilen, zur Rettung der verletzen Bauarbeiter vorbereiteten, kümmerten sich die Rettungskräfte von DLRG und JUH um die medizinische Versorgung. Kurz nach Mitternacht war dann auch dieser Einsatz erfolgreich beendet.
Besonders schwer hatten es die Einsatzkräfte an fast allen Einsatzstellen durch aufdringliche, alkoholisierte, besserwissende und auch ausgeflippte Schaulustige, welche eindrucksvoll und besonders realitätsnah von der RUD, der realistischen Unfalldarstellung der Johanniter gespielt wurden. Diese sorgten auch für die Mimen, die die verletzen Personen ebenso eindrucksvoll und realitätsnah geschminkt spielten. Nicht nur, dass die Verletzungen wie echt aussahen, auch das schauspielerische Talent der Mimen war einfach nur spitze und hielt die jungen Retter zusätzlich auf trapp.
Nach einer kurzen Nacht, mussten die Helfer_innen von Feuerwehr und THW um kurz nach 5.00 Uhr wieder raus aus den Federn. Während die Feuerwehr zu einem Palettenbrand gerufen wurde, rückten die Jugendlichen des THW zum Wertachkanal aus, um Wasser von einer Stelle zur anderen umzupumpen. Gefragt war hier auch die Eigensicherung bei Arbeiten am Wasser. Danach ging es zum gemeinsamen Frühstück in den Ortsverband.
Für die DLRG- und Johanniter-Jugend stand am frühen Vormittag die Wasserrettung auf dem Programm. Diese wurde an mehreren Stationen geübt. Gezeigt wurden unter anderem der Umgang mit der Rettungswurfleine sowie die Anwendung des Gurtretters sowie weitere Methoden. Auch die Junghelfer der FFW Pfersee machten sich ein Bild über diese Rettungsmethoden.
Gemeinsame Spiele überbrückten die Zeit bis zum Mittagessen, dass dann von allen in der Wache der FFW Pfersee eingenommen wurde. Danke auch an die Kameraden der FFW Haunstetten für die Möglichkeit, einmal mit der Drehleiter in luftige Höhe zu gehen.
Zu einer letzten finalen Übung um 13.00 Uhr wurden alle jugendlichen Einsatzkräfte nacheinander zum Rosenaustollen gerufen. Dort feierten einige Jugendliche eine wilde Party, wobei es unter massivem Einfluss von Alkohol und anderen Rauschmitteln zu einer Panik mit vielen Verletzten kam. Die zuerst angerückten Einsatzkräfte der FFW Pfersee fanden dabei zahlreiche Verletzte vor und alarmierten zur Unterstützung die Kräfte des THW, zur Hilfe bei der Suche nach Personen in den stockdunklen, verzweigten und schier endlosen Stollengängen. Erschwert wurde die Suche durch extremen Discosound und einer nicht funktionierenden Funkverbindung nach draußen. Während sich Feuerwehr und THW auf die Suche nach den Verletzten machten und diese aus dem Stollen brachten, bereiteten die Rettungsdienste von JUH und DLRG die Übergabe der Verletzten vor. Diese sorgten in Absprache mit einem Notarzt für die weitere medizinische Versorgung, welche im aufgebauten Behandlungszelt stattfand.
Besonders auffällig war, im Gegensatz zur ersten Übung, dass sich die einzelnen Jugendlichen der vier Hilfsorganisationen viel mehr mischten, viel mehr Absprachen getroffen wurden und die Zusammenarbeit deutlich reibungsloser vonstatten ging. Aus der anfänglichen Unsicherheit wurde im Laufe der Übung immer mehr ein gemeinschaftliches Handel und damit auch eine deutlich effektivere Hilfe für alle Betroffenen. Für die Verantwortlichen, die Jugendbetreuer und helfenden Erwachsenen war dies nicht nur toll anzusehen, sondern auch der Lohn für die Anstrengungen, die unternommen wurden, dieses Projekt zu verwirklichen.
Zum Abschluss der 24h Jugendübung waren dann noch einmal alle Teilnehmer zum Grillen in "Neptuns Charité", der Unterkunft der DLRG gekommen und ließen die vergangenen zwei Tage gemütlich ausklingen.
Insgesamt war diese Übung nicht nur ein mehr als gelungener Auftakt zu unserem gemeinschaftlichen Projekt, sondern auch für alle Beteiligten eine äußerst lehrreiche Veranstaltung, bei der auch Freundschaften geschlossen wurden und sich ausnahmslos alle Beteiligten für eine Wiederholung einer Übung in dieser Form aussprachen. Natürlich kam der Spaß dabei auch nicht zu kurz.
Insgesamt waren rund 70 Kinder und Jugendliche sowie rund 45 erwachsene Helferinnen und Helfer an der Übung beteiligt. Wir bedanken uns bei allen, die zum Gelingen dieser tollen Übung beigetragen haben, insbesondere die Organisatoren, Jugendbetreuer, fachlichen Unterstützer und die vielen fleißigen Hände im Hintergrund, die sich um Verpflegungen und sonstige logistische Aufgaben gekümmert haben. Zuletzt möchten wir uns auch bei der Presse und den Radiosendern bedankten, die über unsere Übung berichteten. VIELEN HERZLICHEN DANK!
Das Projekt „Jung übt sich: Die Retter von morgen!“ - Wer steht dahinter? - Was wollen wir damit erreichen? - Wen wollen wir ansprechen?
Antworten darauf können Sie nachfolgend in unserem Konzept zum Projekt nach den Bildern nachlesen.
Dieter Seebach / THW Augsburg
Beauftragter für Öffentlichkeitsarbeit (BÖ) / Stellv. Ortsjugendleiter
Unsere Bilder
Ihr wollt noch etwas mehr über unser Projekt „Jung übt sich: Die Retter von morgen!“ wissen, dann lest weiter...
Unser Konzept zu „Jung übt sich: Die Retter von morgen!“
Wer sind wir? Was machen wir? Was wollen wir damit erreichen?
Zentrale Fragen in unserem Projekt: „Jung übt sich: Die Retter von morgen!“
Wer sind wir?
Wir sind:
- Jung
- Dynamisch
- Hilfsbereit
- Teamplayer
- Eine starke Gemeinschaft
Kurz gesagt:
Wir sind die Jugendgruppen der Augsburger Hilfsorganisationen vom
- THW Ortsverband Augsburg
- Freiwillige Feuerwehr Pfersee
- Johanniter Unfallhilfe Regionalverband Schwaben
- DLRG Kreisverband Augsburg/Aichach-Friedberg e.V.
Was machen wir?
Unser Projekt: „Jung übt sich: Die Retter von morgen!“ hat sich zum Ziel gesetzt, die Zusammenarbeit der Augsburger Hilfsorganisationen schon ab dem Jugendalter zu pflegen. Wir wollen gemeinsam Ausbildungen und Übungen gestalten, dass sich die Jugendlichen schon in frühen Jahren kennen lernen und zusammen arbeiten lernen. Nur gemeinsam sind wir stark!
In zielgerichteten Ausbildungen und Übungen können sowohl die individuellen Fähigkeiten des Einzelnen ausgeprägt, als auch die Zusammenarbeit organisationsintern, sowie organisationsübergreifend ausgebildet und trainiert werden.
Auch sollen die Jugendgruppen der Augsburger Hilfsorganisationen, die aktuell noch nicht Mitglied dieses Projektes sind, in das Projekt einbezogen werden, um hier eine flächendeckende Zusammenarbeit zu gewährleisten.
Was wollen wir damit erreichen?
Durch eine gemeinsame Zusammenarbeit aller Augsburger Hilfsorganisationen können wir früh die Grundsteine, für eine gute Zusammenarbeit legen. Die Jugendlichen können ihre individuellen Stärken ausprägen. Sie lernen sich und anderen zu helfen und als Team zusammen zu arbeiten. Auch lernen sie ein besseres Verständnis über die Einsatzabläufe der anderen Hilfsorganisationen kennen und es können früh einheitliche Führungsstrukturen ausgebildet werden.
Auch gegenüber der Öffentlichkeit kann als eine gemeinsame Stimme aufgetreten werden. Mit der geballten Macht aller Jugendgruppen der Augsburger Hilfsorganisationen, wollen wir uns in der Öffentlichkeit und in der Politik in Stadt und Landkreis präsentieren.
Aufklärung über Gefahren in den verschiedenen Bereichen ist uns genauso wichtig, wie die Gewinnung neuer Jugendliche für die ehrenamtlichen Tätigkeiten in Augsburg Stadt und Land, denn ohne das Ehrenamt, wäre vieles nicht möglich!
Auch ist es uns wichtig, das Verständnis der Öffentlichkeit für die Wichtigkeit der Ehrenamtlichen zu stärken und sie wachzurütteln. Leider lernen viele Menschen das Ehrenamt erst zu schätzen, wenn sie selber davon Nutznießer geworden sind. Andere „treten das Ehrenamt mit Füßen“…
Wie sieht unser Konzept aus?
Das Projekt gliedert sich in vier Phasen, die wie folgt beschrieben sind:
Phase 1:
Mit einer gemeinsamen 24h Übung soll das Projekt gestartet werden. Vom 08.06.-09.06.2018 bietet sich die Möglichkeit für die Jugendlichen, erste Kontakte zu knüpfen und sich gegenseitig kennen zu lernen. Auch sollen hier erste Einsatzszenarien organisationsintern oder zusammen mit einer weiteren Organisation durchgespielt werden. Auch bietet sich die Möglichkeit, Teilbereiche verschiedener Rettungstechniken den Jugendlichen aus anderen Hilfsorganisationen zu erklären, zu zeigen oder gar beizubringen. Den Abschluss bildet eine gemeinsame Großübung mit den vier teilnehmenden Hilfsorganisationen, THW-Jugend, Johanniter-Jugend, Feuerwehr Jugend und DLRG Jugend.
Hier soll die Zusammenarbeit der unterschiedlichen Rettungsorganisationen in einem realen Einsatzszenario geübt werden und es bietet sich die Möglichkeit, Presse und Fernsehen von einer ersten Zusammenarbeit zu berichten.
Phase 2:
Phase 2 des Projektes bildet die Zeit des ersten Jahres nach der Auftaktübung. Hier soll erreicht werden, dass die Hilfsorganisationen mehr, auch über das normale Einsatzwesen hinaus zusammen arbeiten, Freizeitaktivitäten durchführen, oder Ausbildungen und Übungen zusammen abhalten. So kann ein besseres Verständnis der anderen Hilfsorganisationen erreicht werden und die Jugendlichen bekommen eine Art Routine in der Zusammenarbeit mit „fremden“ Einsatzkräften.
Auch besteht die Möglichkeit, weitere Hilfsorganisationen, wie zum Beispiel das Jugendrotkreuz zusammen mit der Wasserwachjugend, oder auch die Malteser-Jugend hinzu zu gewinnen. Auch hier können die Jugendlichen sich kennen lernen, Synergien geschaffen und genutzt werden und die gemeinsame Arbeit und Ausbildung gepflegt werden.
Phase 3:
In Phase 3 des Projektes soll eine erneute Großübung für die Jugendlichen und jungen Erwachsenen angesetzt werden, um das in Phase zwei erworbene Wissen und die Zusammenarbeit anzuwenden. Auch hier bietet sich wieder die Möglichkeit, gemeinsam in der Öffentlichkeit aufzutreten und mit einer Stimme zu sprechen.
Phase 4:
In Phase 4 des Projektes soll die Zusammenarbeit aufrecht erhalten und gestärkt werden. Verschiedene Übungen in einem zeitlich festgelegten Rhythmus fördern die Zusammenarbeit und bereiten die Jugendlichen aktiv auf den Einsatzdienst im Gesamtverband vor. Gemeinsame Ausbildungen organisationsübergreifend fördern zudem den Zusammenhalt der Gruppe und ermöglicht den effektiven Einsatz der immer weniger werdenden Zeit der Ausbilder im ehrenamtlichen Bereich.
Wie präsentieren wir uns in der Öffentlichkeit?
In Phase 1 unseres Projektes werden Vertreter der Presse und des Fernsehens zur gemeinsamen Abschlussübung der 24h-Übung eingeladen. Die Pressebeauftragten der teilnehmenden Hilfsorganisationen dienen als Ansprechpartner für die Medien und können Auskunft geben, über die Arbeit in den Verbänden und über den Grundgedanken unseres Projektes.
Ab Phase 2 des Projektes wird die Öffentlichkeitsarbeit Schritt für Schritt ausgebaut. Jede der teilnehmenden Hilfsorganisationen verfügt über eine Homepage. Viele sind auch in den sozialen Medien wie Facebook, Twitter und Instagram vertreten. Auch wird überlegt, gerade in den sozialen Medien einen gemeinsamen Auftritt für das Projekt aufzubauen und zu führen.
Darüber hinaus bestehen in Phase 3 und 4 des Öfteren die Möglichkeit, bei den gemeinsamen Aktionen und Übungen Presse und Fernsehen einzuladen und in regelmäßigem Austausch mit den Vertretern in den Medien zu stehen.
Was ist die Zielgruppe des Projekts?
Die Zielgruppe unseres Projektes sind Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 12-26 Jahren, die in das Einsatzwesen hinein schnuppern und für den aktiven Einsatzdienst ausgebildet werden wollen.
Wie sehen der Zeitrahmen und die Erfolgskontrolle aus?
Gestartet wird das Projekt mit einer gemeinsamen 24h-Übung vom 08.06.-09.06.2018. Da wir uns eine nachhaltige Zusammenarbeit wünschen, ist es schwer einen genauen Zeitrahmen festzulegen. Geplant sind jährlich Gemeinschaftsübungen, entweder mit allen Hilfsorganisationen zusammen, oder in kleineren Gruppen. Dies ist abhängig vom Einsatzszenario. Eine erste Erfolgskontrolle wird die 24-Übung im Jahr 2019 sein. Hier kann alleine an den Teilnehmern schon abgesehen werden, ob wir die Augsburger Hilfsorganisationen in unserem Projekt vereinigen konnten.
Eine weitere Möglichkeit der Erfolgskontrolle ist eine Reflexion jeder Übung. Hier zeigt sich, wie die Ausbildungsinhalte von den Teilnehmern angenommen und umgesetzt werden und die Größe der Jugendgruppen gibt Rückmeldung, ob wir neue Jugendliche für die ehrenamtliche Arbeit gewinnen konnten.
Wer ist unser Ansprechpartner?
DLRG-Jugend Augsburg/Aichach-Friedberg
Bernd Bohlmann
Friedberger Straße 18
86161 Augsburg
Bernd.bohlmann@augsburg.dlrg.de