Die Jugendlichen lernten dabei nicht nur den Umgang mit den diversen Werkzeugen und Maschinen für die Holzbearbeitung. Sie mussten sich auch mit dem Lesen des Planes auseinander setzten, um die Einzelteile aus den Holzbrettern herzustellen. Beim Aufzeichnen war zudem genaues Arbeiten wichtig, damit die Teile später auch zusammenpassen.
Mit viel Ehrgeiz gingen die Jugendlichen an die Arbeit und lernten dabei auch manchmal ihre Grenzen kennen. Doch mit viel Übung klappte es dann doch am Ende. Tja, Übung macht eben den Meister.
Beim nächsten Jugenddienst werden dann die Einzelteile zusammengebaut. Mal schauen, ob die dann auch so passen, wie sie sollen.
Dieter Seebach
Beauftragter für Öffentlichkeitsarbeit (BÖ)